Namida || without tears

Thema: Namida || without tears Di Dez 02, 2008 8:02 pm

Allgemeines:

Name:
Namida nai Megami
Aussprache:
Na-mi-da nai Me-ga-mi (keine Besonderheiten der Aussprache)
Titel:
lebende Träne der verstorbenen Göttin
Wunschrang:
egal (Beta wäre cool ~.^)
Alter:
3 Sonnenläufe
Geburtsdatum:
12. Mondlauf

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Aussehen:

Bild:
Namida || without tears 10zu0jl

Schulterhöhe:
92cm
Gewicht:
129kg
Augenfarbe:
Dunkles Graubraun
Beschreibung des Aussehens:
Namida hat eine kräftige, aber keinesfalls dicke Figur. Ihre langen Beine sind gut bemuskelt, der restliche Körper wirkt eher schlank. Sie hat einen sehr edlen Kopf mit eher dunkleren Augen und relativ großen Ohren, die sie ihrem Alter entsprechend jung aussehen lassen, im Gegensatz zu ihrem Charakter. Ihr Fell ist Graubraun und wirkt allgemein etwas Farblos, was aber in ihrer Familie völlig normal ist und ihr im hohen Gras recht nützlich ist um sich zu tarnen. Vom Nacken bis zu den Schulterblättern hat die Löwin einen Schwarzen Strich entlang ihren Wirbeln. Man könnte Namida als sehr schön, aber etwas unscheinbar bezeichnen.
Besonderheiten:
beinahe graue Fellfarbe

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Charakter:

Charakterbeschreibung:
Namida wirkt immer relativ entspannt und ausdruckslos, wenn man sie sieht. Niemand hat sie je lächeln oder weinen gesehen, sie wirt fast immer unbeeindruckt und emotionslos. Doch ihr Stolz, man konnte es vielleicht auch Arroganz nennen, bringt sie des Öfteren dazu, aufgebracht und wütend zu werden. Nami kann sich nur schwer unterordnen, und wenn sie das macht, dann nur bei jemandem, der ihren Respekt und ihre Loyalität verdient hat. Es ist schwer, ihr Vertrauen zu gewinnen, denn die Katze ist von Natur aus skeptisch und abweisend. Noch niemals hat sie jemandem von ihrer Herkunft erzählt, das ist ihr einfach zu persönlich… auch die Bedeutung ihres Namens verrät sie keinem. Wozu auch? Bis jetzt hat sie noch niemandem vertraut und es wird nur schwer möglich sein, dies zu verändern. Was Freundschaft ist, kann die junge Löwin sich vorstellen, auch wenn sie noch mit niemandem befreundet war, doch Liebe ist außerhalb ihrer Auffassungsgabe… noch niemals hat sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, wie es sein könnte zu lieben, oder gar geliebt zu werden. Das wurde sie noch niemals und ihr ist es egal… zumindest war es das immer. Sollte sie jemanden finden, der ihr Vertrauen, ihren Respekt und ihre Loyalität in ihren Augen verdient hat, kann man sich voll und ganz auf Nami verlassen. Sie hält sich stets an ihr Wort und hat noch niemals in ihrem Leben gelogen, was sie schon ein paar Mal in ganz schöne Schwierigkeiten gebracht hat. Wenn man Namida betrachtet, sieht man eine kalte, eigensinnige, aufmüpfige Löwin, die sich nicht an Regeln halten kann oder will, doch blickt man etwas genauer hin, sieht man ihr treues, ehrliches Herz hinter ihrer abweisenden Art.
Stärken:
+ clever
+ ehrlich
+ schlagfertig
+ mutig
+ kann einen kühlen Kopf bewahren
+ recht stark
+ gute Jägerin
+ gut im Schleichen
Schwächen:
- eigensinnig
- aufmüpfig
- abweisend
- distanziert
- kann sich nur schwer unterordnen
- nicht so flink
- nicht sehr schnell
- kann nicht gut schwimmen
Zitat:
Keiner hat mich gefragt, ob ich leben will,
also lasst mich wenigstens leben WIE ich will.
Es ist ein Leben ohne Tränen, das ich leben will
denn dazu sind mir meine Tränen zu kostbar

Besonderes:
weint niemals

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Familie:

Geburtsrudel:
Inutsu ni Kara || trostlose Leere
Vater:
Hyōri no Chishio || verräterisches Blut
Mutter:
Teoi no Kokoro || verletzte Seele
Brüder:
Inochi no nai Anjo || lebloser Engel
Aijō no nai Senshi || liebloser Krieger
Schwester:
Ishoku no Itami || einzigartiger Schmerz
Welpen
-
Geschwister im Geiste:
-

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Vergangenheit:

Vorgeschichte:
Namida wurde in dem Rudel „Inutsu ni Kara || trostlose Leere“ geboren, das in einem sehr entlegenen Teil Afrikas ihr Revier hatte. Dort gab es nur wenig zu fressen und noch weniger Wasser, das sie trinken hätten können, dennoch hatte das Rudel bestimmt, dass eine Löwin Junge bekommen sollte, denn das Rudel brauchte Jäger. Natürlich wurde die stärkste Katze, Teoi no Kokoro, ausgewählt, die Mutter zu werden… doch diese hasste den Alphakater des Rudels, Hyōri no Chishio, der ja selbstverständlich der Vater werden sollte. Teoi versuchte sich zu weigern und wehrte sich verbissen, doch es half alles nichts, Hyōri schwängerte die Löwin und brach sie damit. Seit diesem Augenblick hatte sie k ein Wort mehr gesprochen. Trotzdem kamen ihre vier Welpen gesund zur Welt… doch irgendetwas stimmte nicht. Drei der Kätzchen weiten bei der Geburt, so wie es normal war, doch das vierte nicht. Es atmete, obwohl es die Lunge nicht durch das Weinen geöffnet hatte… es war unerklärlich. Die Geburt hatte Teoi sehr geschwächt und da ihr Lebenswille von Hyōri schon gebrochen war, starb sie kurz danach. Das einzige was sie vor ihrem Tode noch sagte, war der Name des Kätzchens, das ohne eine einzige Träne zur Welt gekommen war… Namida nai Megami… die verstorbene Träne der Göttin. Obwohl sie keine Mutter mehr hatten, wuchsen die vier Welpen des Alphakaters gut heran, da sie von einer anderen Löwin, die zur Sicherheit, sollte Teoi oder ihren Jungen etwas geschehen, auch geschwängert worden war, und deren Jungen, da die vier Welpen ja noch lebten, getötet worden waren, gesäugt wurden und sehr früh an Fleisch gewöhnt worden waren. Doch obwohl die vier Geschwister die einzigen Welpen des Rudels waren, wurden sie niemals verhätschelt oder auch nur lieb angesehen… nein, sie wurden viel zu früh zum Jagen ausgebildet, wurden behandelt, als wären sie Kampfmaschinen. Namidas Brüder und ihre Schwester waren sehr folgsam, liebten ihren Vater und taten stets das, was er von ihnen verlangte, doch Namida war anders. Sie hatte ihr Temperament und ihre Wesenszüge von ihrer Mutter geerbt und weigerte sich stets, wenn Hyōri etwas von ihr verlangte. Trotzdem schaffte er es, sie zu einer Kriegerin zu erziehen, Nami war sogar die Stärkste und Geschickteste der jungen Löwen. Ihr Vater hatte sie zweifellos am Liebsten, weil sie eine so gute Jägerin geworden war, doch sie hasste ihn aus tiefsten Herzen. In ihren Augen war er nichts als ein Tyrann, der sie nur benutzte… und so war es ja auch in gewisser Hinsicht. Er liebte seine Kinder nicht, er konnte sie eben brauchen. Inochi, Aijō und Ishoku, Namidas Geschwistern, war das anscheinend egal, ihr aber nicht. Sie wusste, was mit ihrer Mutter geschehen war, weil die Löwin, die sie mit ihren Geschwistern aufgezogen hatte, es ihr auf ihren Wunsch hin erzählt hatte. Von ihr wusste sie auch die Bedeutung ihres Namen… und dass ihr Name der einzige des Rudels war, der nicht völlig verzweifelt und negativ war, da sie ihn von ihrer Mutter erhalten hatte. Obwohl sie das alles erfahren hatte, ging sie nicht von ihrem Rudel weg… es war immerhin ihre Heimat und sie verstand sich mit ihren Geschwistern einigermaßen gut… sie waren die einzigen, die für sie je so etwas in der Art wie Freunde waren. Doch es kam die Zeit, als die Trockenheit in ihrem Revier noch schlimmer wurde. Nun gab es gar keine Beute mehr und das ganze Wasser war weg. Ihr Rudel zog weiter, doch es konnte nicht so groß bleiben wie es war, sonst hätte es nicht überleben können. Hyōri wollte nur seine Söhne und Töchter mitnehmen und alle anderen zurücklassen, doch Namida weigerte sich. Sie wollte, dass die Löwin mitging, die sie gesäugt und die wahre Geschichte über ihre Mutter offenbart hatte. Der Alpha war sehr wütend auf Namida und sie stritten sich heftig. Im Streit erzählte er ihr, dass er froh war, dass ihre Mutter gestorben war, weil sie sich als einzige immer gegen ihn aufgelehnt hatte… nur aus diesen Grund hatte er sie ausgewählt, die Mutter seiner Welpen zu werden… um ihren Willen zu brechen. Nami taten diese Worte im Herzen weh, doch sie vergoss keine Träne, sie zeigte keine Emotion, außer Wut. Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich von ihrem Vater ab und verabschiedete sich von ihren Geschwistern und ihrer „Ziehmutter“. Diese sah sie nur traurig an und verriet Nami, dass sie immer einen Groll auf ihre Geschwister und sie gehegt hatte, da wegen ihnen ihre eigenen Welpen gestorben waren. Namida sah auch sie emotionslos an und meinte, dass sie sie verstehen würde. Namida wurde niemals geliebt, dessen war sie sich immer bewusst gewesen, es war also kein großer Schock für sie, das zu hören. So verließ sie ihr Rudel noch in jungen Jahren. Nun sucht sie ein neues Rudel, denn sie kann zwar relativ gut alleine leben und jagen, doch sie braucht Gemeinschaft, um wirklich stark zu sein.

Gesucht:
sie sucht nur das wahre Glück

Thema: Re: Namida || without tears So Dez 14, 2008 7:38 pm