Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Mi Apr 23, 2008 7:29 pm
Yakini Kya hatte eine lange Zeit den Löwen beim essen zugeguckt. Dann war sie einen kleinen schwarzen Käfer hinterhergerannt. Fröhlich rannte sie hinter und lachte. Es war wunderbar. Es macht Spaß. Sie quieschte vor Freude. Doch irgendwann wurde ihr langweilig und sie hörte auf den Käfer zu jagen. Müde legte sie sich unter einen großen Grasbüschel. Er war zwar vertrocknet bietete aber Schatten. Sie schloss ihre Augen. Sie schlief ein. Sie träumte vom Meer. Es glitzerte in der Sonne. Yaki blickte an sich herunter. Warum waren ihre Pfoten so groß? Yaki grinste breit. Sie war erwachsen. Sie fing an zu lachen. Dann blickte sie sich um. Sie war erwachsen! War so groß wie ihre Mutter! Sie war fast wie ihre Mutter! Yaki grinste breiter. Plötzlich änderte sie ihre Umgebung. Sie war nun im Jagdgebiet. Yaki erinnerte sich daran, wie sie ihrer Mutter beim Jagen zugesehen hatte. So tat sie es nun auch. Und.. sie führte die Jagd an. Yaki grinste breit. Eine Löwi kam auf sie zu. "Was sollen wir nun tun, Alpha Yaki."Alpha? Hatte diese Löwin Alpha gesagt? Yakis Grinsen wurde breiter. Die Kleine schlug ihre AUgen auf. Ein Traum... Nur ein Traum. Aber ein schöner Traum. Grinsend stand Yaki auf. Sie hörte, was irhe Mutte sagte. Eine Wanderung. Ein Abenteuer! Yaki grinste wieder und rannte fröhlich über den Rudelplatz. Das war toll! Das war fantastisch! Sie wusste nicht wie lange sie gerannt war, aber pplötzlich sprang Savira auf und rannte an Yaki vorbei. Verwirrt blickte die Kleine Savira nach. Wo wollte sie denn hin? Traurig setzte sich Yakini hin. Sie mochte Savira doch! So wie jeden Löwen in diesem Rudel! Leise seufzte sie. Sie sah zu Bastet und Sirga. Sie wollte die beiden nciht stören. wenn sie sich so leise unterhielten gab es einen guten Grund dafür. Deswegen blickte sich Yaki nach einem schönen Platz aus. Den fand sie auch recht schnell. Ein kleiner, flacher Felsen lag dort in der Sonne. Unweit vom Rudelfelsen entfernt. Grinsend lief Yaki von den Felsen zu und legte sich auf ihn. Er war schön warm. Yakini grinste und döste vor sich hin-
Savira Destiny without a destiny
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Mi Apr 23, 2008 11:21 pm
Immer weiter rannte die verzweifelte Löwin. "Was willst du hier? Hau ab, lass mich doch endlich in Ruhe. Lass mich mein Leben leben" Sie kam kurz vor einem großen Löwen zum stehen. Traurig und verzweifelt sah sie ihn an. Warum musste er imemr alles kaputt machen? Wieso musste er imemr alle umbrigen, nur um sie wieder bei sich zu haben? Sie waren Geschwister, einmal waren sie das gewesen... aber jetzt? Jetzt war er nur ein feind. EIn schrecklicher Feind, den sie hasste, emhr als alles andere... "Was willst du noch hier? DU wirst mich nie dazu bewegen mit dir zu kommen!" schrie sie und sah kurz zum Himmel. Oh, was soltle sie bloß tun? Sie könnte nie... oder doch?... sie musste... aber... Schließlich sprang sie. Es schien wie in zeitlupe zu sein, sie kontne alles sehen, schmecken, hören, riechen, fühlen. Alles, die ganze Welt, das Leid, die Trauer, die Freude, das Glück. Und schließlich gruben sich ihre langen Krallen in das Fleisch irhes Bruders, irher Familie. In ihr eigenes Felisch und Blut...
Traidor Bloody Past
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Mi Apr 23, 2008 11:27 pm
Für Traidor kam der ANgriff seienr Schwester nicht überraschend. Dennoch, er hätte geglaubt, sie würde es erst einmal nicht wagen, nicht, soange er nichts gesagt hatte. Es war eine Leichtigkeit für ihn, die schmächtige Löwin abzuschütteln. SIe hatte sie mit ihren Krallen in seiner Seite gekrallt, doch er musste sich einfach nur auf den Rücken rollen udn konnte sie so mit seinen starken Hinterläufen wegstoßen. Er hörte ihren Körper dump auf den sandigen Boden aufschlagen und rappelte sich schnell auf. "Was soll das Schwesterherz. DU hast keine Chance. WIllst du etwa sterben? Gerade jetzt? SO kurz vor unserer Wiedervereinigung?" Er lachte höhnisc un wehrte auch den nächsten Angriff der Löwin ab. Sie war sehr aufgebracht und dadurch unkontrolliert. Tridor kontne mit Leichtigkeit ihre Attaken vorraus sehen und traf seine Schwester mit einer Pranke am linken Hinterlauf. Savira schrie vor Schmerz. "So weit hätte es nicht kommen müssen" knurrte er nur und stellte eine Pranke auf den Bauch von der am Boden liegenden Löwin. SIe sah zu ihm hoch und er erkannte den Hass in ihren Augen. Doch ihre Worte trafen ihn nicht. "Du bist ein Bastard" sagte sie und sakte keuchend zusammen. Aus ihrem Bein strämte viel Blut und Traidor schubste sie mit einemStoß seienr Pranke bei Seite. Wieder keuchte sie...
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Do Apr 24, 2008 1:46 pm
Das Unwetter kam immer näher und man konnte es immer deutlicher riechen. Der Löwe hatte eine ganze Weile stillschweigend dem Treiben des Rudel's zugesehen, hatte sich aber in nichts eingemischt. Seine Gefährtin regelte und kümmerte sich hervor ragend um alles und er kam sich wieder einmal mehr sehr überflüssig vor. Doch als Sarilia fragte über welchen Löwen sie sprachen wurde auch Naasir hellhörig. Er sah das seine Gefährtin besorgt aussah und ging zu ihr hinüber. Was ist passiert? fragte er sie mit seiner tiefen Stimme wohin ist Savira gelaufen? Ihm schlug das Herz hoch bis zum Hals, er spürte die Anspannung die hier herrschte. Doch die Welpen durften auf keinen Fall etwas davon mitbekommen. Aber was sollte man den Welpen auf die Frage antworten? Gerne were er zu Sarilia gegenagen und hatte sie beruhigt über den Kopf gelegt doch das hatte er bis jetzt noch nicht getan. Warum er es bis jetzt noch nicht getan hatte wuste er auch nicht er war in der Letzten Zeit sehr in sich gekert und dachte viel nach. In dieser Zeit war er keine große Hilfe für Bastet und die Welpen gewesen. Er mußte seine Angst Vater zu sein zum wohle des Rudels ablegen. Sie brauchten ihn jetzt als Vater und Beschützer.
Sirga Mara Sanch Ibu (Admin)
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 9:52 am
Sirga drehte den Haupt zu der weißen Alphalöwin herum, ihre Worte hörend. Ihr eines Auge drückte Verständnis aus, obwohl ihr Gefühl über das Rudel nicht so, wie das der Anderen waren. Wahrscheinlich... verstand man sie deshalb nicht, weil sie andere Wege und Gründe zog, als selbst die Alphas? Die hellbraune Löwin zuckte mit den Ohren, ihre Krallen hatten sich im Bewegung gesetzt und ihre Pfotballen drückten sich in den Sand. 'Es ist schon geschehen.', dachte sie im Stillen mit einem Blick auf die weiße Welpin Sarilia. Sirga drehte sich zum Horizont, wo jetzt zwei Schemen waren. Sie beobachtete sie und augenblicklich stieg ihr der Geruch von Blut in die Schnauze. Sie hob noch etwas den Kopf, ihr eines Auge blitzte unter den Sonnenstrahlen und die Ohren waren nach vorne aufgestellt. Sie hörte Schmerzlaute, die feinen Geräusche des Sandes. Sirga's Zügen wich ein verhärteter Ausdruck, ihr Auge war zusammen gekniffen und ihre Lefzen zogen sich zurück.
"Bastet!"
, flüsterte sie warnend, in ihrer Stimme klang ein Hauch von Verachtung mit, das aber nicht ihr galt. Die hellbraune Löwin setzte sich in Bewegung, ihre scharfen Krallen waren heraus gezogen, während sie sich auf die beiden Löwenschatten zu bewegte. Dieser Geruch...Ja, das war der Löwe, der ihr ein Auge kostete. Sirga verlangsamte ihr Tempo einige Meter vor den beiden Löwen. Ihre Lefzen waren gänzlich zurück gezogen, ihre Ohren lagen an den Nacken und ihr Auge sprühte. Blut stieg ihr nun mit mehr Nachdruck in die Schnauze, das Blut von Savira.
"Lass. Sie. Los!"
, ihre Stimme war bedrohlich, ein knurrender Unterton war zu vernehm. Ihre Sehnen spannten sich an, ihr ganzer Körper zitterte leicht, während ihr linkes Auge den Löwen wütend und zu gleich voller Verachtung anblickte. Ihr Zittern war nicht einfach so, wie bei Angst oder Wut. Nein, es stand für ihre Konzetration, jedoch konnte man es sich Vorstellen. 'Was will er wirklich? , sprach eine Stimme in ihrem Kopf, kein Löwe, selbst kein eigener Verwandter vergreift sich an fremde Löwen. Es gab immer einen Grund, selbst wenn er nicht ganz Logisch ausfallen sollte. Und dieser Löwe hatte vielleicht einen Grund, weshalb er seine eigene Schwester angriff. Sirga wollte nicht noch einmal, wie Unnütz da stehen und nicht helfen können. Doch war dieser Löwe mehr als ruhig genug und seine Anstrengungen könnten sich wahr machen.
Savira Destiny without a destiny
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 2:53 pm
[öh... wissen die schond as die beiden geschwister sind?]
Savira hob müde den Kopf. Entsetzt und wütend zu gleich sah sie Sirga an und knurrte. "Halt dich da raus, Sirga. Geh zurück zu den anderen und beschütze die. Ich werde schon nicht sterben." sagte sie dann selbstewusst und schaute zwischen Traidor und Sirga hin und her. "Und du" sagte sie wütend an ihren Bruder gewandt. "Verschwinde, oder, ich schwöre es dir, oder ich werde es zu lassen, dass sie auf dich losgehen!" Die verletzte Löwin schnaubte vor Anstrengung, als sie sich schließlich zwischen die beiden Löwen schleppte. Sie wolte nicht, dass sie kämpften. SIe wollte, dass alles wieder normal war. Doch sie sah den Blick ihres Bruders, wie er mordlüsternd und verächtlich zu den beiden Löwinnen sah und ihr war klar, sie würde nichts tun können , was ihn aufhielte. Außer... nein, das durfte sie einfach nicht tun. "Verschwinde endlich Traidor. Lass mich zu Freiden mein Leben leben. Nimm mir nur einmal nicht mehr meine Freude, mein Glück. Verschwinde einfach..."
Traidor Bloody Past
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 2:59 pm
Ein Lachen, mächtig und dunkel, hallte über die Ebene. "Was denn, was denn. Nimmst du mir das kleine Wüstenblutbad immer noch übel?" Wieder lachte er und beantwortete Saviras Schmerzverzehrten Blick mit einem verächtlichen. "Und denkst du wirklich du kannst mir befehlen, was ich zu tun habe? VIelleicht solltest du allen hier mal erklären, weswegen ich dieses Rudel bedrohe, hm? Wissen sie überhaupt das nur du der Grund bist, das allein du Schuld bist? Und deine Vergangenheit?" Er wandte sich an Sirga. "Wisst ihr denn alles über die Löwin? WIisst ihr, welches Blut an ihren Pranken klebt und wie viele Seelen sie schon zerstörte? Der Feind steht hier nicht vor dir, meine Liebe. Er liegt vor dir!" Den letzten Satz flüsterte er übertrieben laut (xD) und lachte dann wieder los. "Ihr seid einfach alle zu gutgläubig. Und das wird euch eines Tages umbringen" Er wandte seinen Blick wieder Savira zu. SIe war nicht weit von ihm entfernt und schneller als man es sich denken konnte stand er neben ihr und drückte seine Pranke nur ganz leicht auf ihren Körper. "Ein Leben, ein Leben kann man schnelelr auslöschen als es geboren wird." Er spürte den leicht keuchenden Atem seiner Schwester unter seiner Pranke und sah zu Sirga...
Sachmet Alphalöwin
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 3:32 pm
Bastet blickte zu Naasir. Sie konnte ihn nicht antworten. Leise seufzte sie. Sie konnte ihn nicht antworten. Bastet blickte kurz zu Boden. Langsam bekam sie Angst um Savira. Es war nicht viel Zeit vergangen... aber ein Kampf konnte so schnell gehen. Bastet schüttelte ihren Kopf. Sie wollte anfangen zu sprechen, doch ann hörte sie ein heiseres Flüstern... Bastet drehte sich zu Sirga, welche los rannte. Es war was passiert. Auch Bastet sprang los. Kurz davor rief sei zu Naasir.
"Bleib erstmal hier, bei den Welpen. Wenn wir Hilfe brauchen, werde ich brüllen.".
Dann war die Weiße auch schon fort. Bastet rannte schnell. Ihre Kralle bohrten sich in den trockenen Untergrund. Ihre Gedanken kreisten um ihre Betas. Ihre Vetrauten. Savira und Sirga. Bastet versuchte schneller zu laufen. Immer schneller und schneller. Sie musste da sein. Sirgas Stimme, sie hatte was verraten. Sie hatte etwas gerochen, und Bastet glaubte zu wissen wen. Dieser Löwe. Dieser Löwe der Sirgas Augen so verletzte, dass sie nun dort blind war. Hass und Zorn stiegen in der Löwin auf.
Baster erreichte die Löwen. Savira war schwer verletzt. Bastet knurrte. Langsam lief sie weiter nach vorne. Ihre Augen auf den Löwen gerichtet. Er war noch jung. In Etwa so alt wie Savira. Doch das machte ihn nicht weniger gefährlich. Er war groß und stark. Bastet wagte sogar daran zu zweifeln, dass Naasir ihn besiegen könnte. Doch zusammen, das Rudel, könnte ihn besiegen. Da war sie sich sicher. Bastet trat wieder einige Schritte auf den Löwen zu. Sie hörte seine Worte. Was meinte er damit? Was war geschehen?
"Verschwinde aus meinen Revier und lass Savira in Ruhe.", Bastet sprach, für diese Situation, extrem kalt.
Nicht mal eine Spur des Zornes hörte man. Nur Verachtung, vielleicht auch Drohung. Bastets Krallen bohrten sich in den Boden. Sie fixierte den Löwen, jede noch so kleine Bewegung, sah Bastet. Sie würde schnell reagieren können. Bastet hatte Angst vor den Löwen, doch das versteckte sie gut. Der Löwe würde das nicht sehen. Nicht er. Noch nie in ihren Leben hatte Bastet einen Löwen so gehasst. Sie hasste diesen Löwen so sehr, dass sie ihn am liebsten tot sehen würde.
Sirga Mara Sanch Ibu (Admin)
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 5:33 pm
[Ich würde sagen, man könnte es merken. ^^ Wenn du nicht da gegen hast, natürlich.]
Sirga hörte der Stimme von Savira zu, ihr Fang schloss sich, jedoch der Ausdruck in ihrem Auge war nicht gewichen. Es gab also doch einen Grund, weshalb er seine Schwester angriff. Ihr Schwanz peitsche zischend über den Sand, ihre Haltung hatte sich nicht verändert, selbst wenn sie auf die Worte von Savira hören sollte. Dieser Löwe wollte also unbedingt seine Schwester für sich... Die hellbraune Löwin spitzte die Ohren, jedes Wort und jeder Satz den der Löwe sprach, nahm sie mit begier auf. Ihr Blick gliet eine minimale Sekunde zu Savira herunter, ihre Züge waren angespannt. Ob sie ihm Glauben schenken sollte oder nicht lag nicht in ihrer Existens, dafür hatte sie nicht das gleiche Gespür, wie die anderen Löwen.
[b]"Du möchtest, dass sie zu dir gehört?"
, flüsterte Sirga leise, ihre Krallen bohrten sich etwas tiefer in den weichen Boden unter ihr, während sie wieder zu dem Löwe vor ihr blickte. Dies stimmte, Sie wusste nicht alles über Savira, jedoch gab es jemanden, der wahrscheinlich ein Stück von der Vergangheit Savira's kannte. Die Löwin zuckte mit den Ohren, sie hörte den gedämpften Schlag von Pfoten und wenige Augenblicke später war Bastet zu ihnen gestoßen. Sirga drehte ihr linkes Auge zur Seite, um die Anwesenheit der weißen Alpha zu sehen, bevor sie sie wieder auf den Löwen gerichtet hatte. Wenn der Löwe seine eigene Verwandte bei sich haben wollte, sie jedoch möchte zu dem Rudel gehören, warum holte er sie sich nicht mit Gewalt? Wie Savira klang, musste er ihr es schon mehrer Male angedroht haben, sie jedoch schien zu zögern. '...Er liegt vor dir. , dieser Satz wusste sie nicht zu deuten, aber es war offensichtlich, dass er damit seine Schwester meinte. Die Löwin ein Feind des Rudels? Da würde man sich im wahren Fragen, weshalb sie dann zum Rudel gekommen war? Sirga's Fang öffnete sich wieder, jedoch machte sie keine Anstalt den Löwen anzugreifen. Blut war immer noch zu riechen, vielleicht würde es nochmal zu einem Blutkampf kommen. Die hellbraune Löwin wusste nicht wirklich, ob sie nun ]beiden Löwen glauben sollte oder nicht. Wenn man etwas über den Bruder erfahren wollte, da musste man sich wohl eine Taktik zurecht legen. Jedoch wollte Sirga dies nicht, jedoch kam der Gedanke in ihrem Kopf, den sie gerne nicht in ihrem Kopf hätte. Langsam ging sie einen Schritt zurück, betrachtete die beiden Löwen vor ihr und nickte kaum merklich mit den Haupt. So könnte es sein.
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 6:08 pm
Naasir glaubte seinen Ohren nicht zu traun. Er sollte hier bleiben und Bastet würde sich in die Gefahr stürzen. Er lief ihr nach blieb aber dann doch stehen und sah nur noch wie sie in der Ferne verschwand. Der schnaufte einmal tief aus. Was sollte er jetzt machen? sie alleine Kämpfen lassen? Nein das konnte er nicht zu lassen. Aber die Anderen alleine lassen konnte er auch nicht. Schweren Herzen drehte er sich wieder um und trapte zum Rudelplazt zurück. Und lies sich dort in die Mitte auf dem Platz fallen, er war besorgt doch wollte es den anderen nicht zeigen. sie kommt bald wieder sagte er fast beiläufig und er versuchte sich dabei so glaubwürdig wie möglich zu geben. Immer wieder viel sein Blick in die Richtung in den seine große Liebe gelaufen war. Er stand auf lief ein paar mal unruhig in dem Platz auf und ab dann lies er sich wieder nieder um wenig später wieder aufzustehen und seine Strecke auf dem Platz zu laufen. Das tat er ein paar mal bis er merkte das er dadurch siecherlich die anderen verunsichern und verängstigen würde. Also lies er es und lies sich wieder fallen. Bastet könne was erleben wenn sie wieder zurück kommt, schwor er sich. Das geht nicht das eine Mutter hals über kopf ohne an ihre Welpen zu denken sich in einen kampf stürzt. Nein dieses mal würde er ihr es sagen das das nicht so ginge. Doch erst einmal müsste sie zurück kommen eher ihr den Kopf wäscht.
Traidor Bloody Past
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Apr 25, 2008 10:55 pm
"Oh nein, ich will nicht, dass sie zu mir gehört. Das tut sie doch bereits. Sie ist genauso wie ich und wenn ihr mich verurteilt, so veruteilt ihr auch sie. Das Blut an den Pranken kann man vielleicht für das Auge unsichtbar machen aber die Nase täuscht einen nie. Mörder sind Mörder und sie bleiben Mörder denn niemand wird je die Last von einem nehmen. Ohja, Schwesterherz, du hast Leben ausgelöscht. Und das wird dir nie verziehen werden..." sagte er und sah seiner Schwester direkt in die Augen. Er sah die Tränen die an dem schmerzverzehrtem Gesicht seiner eigenen Familie hinunterrannen. "Nun, ALpha, was sagst DU dazu? Ein Mörder im Rudel? Traidora, der schrecken aller?" Er lachte. Er wollte sie alle quälen, alle mit dieser Wharheit beschmutzen und sich dann das nehmen, was ihm zu stand. Auch als seine Schwester die Stimme erhob, wich sein amüsierter Ausdruck nicht. Und die Worte, trafen ih kein bisschen.
"Was ist das für ein Bruder, der alles zerstört?" hatte sie gezischt und er lachte wieder nur. SO war das also, auf einmal war er wieder ihr Bruder. "Was ist das für eine Schwester die sich vor der Verantwortung drückt? DIe Toten ind Tod, Schwester!" Den letzten Satz sagte er mit einem wütenden Hauch in der Stimme. Dann sah er wieder zu den anderen Löwen. "Sie hat es euch nie erzählt? Wie viele Tode sie herbeirief? Oh, glaubt mir, mitgezählt sind es mehr als die meinen!" Er machte einen Schritt zurück und dann wieder einen vor. Das machte er oft wenn ihm eine Situation gut gefiel...
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Sa Apr 26, 2008 9:34 pm
Sarilia gähnte. Als Savira dann einen fremden Löwen angriff, sprang sie erschrocken auf. Wer war das? Was wollte der??? und wieso griff Savira ihn an? War es etwa der, von dem ihre Mama und Sirga geredet hatten? Sirga lief auf sie zu und Bastet rief Naasir zu, dass er Sirga lief auf sie zu und Bastet rief Naasir zu, dass er auf die Welpen aufpassen sollte. Sie lief sebst auf die kämpfenden zu und mischte sich ein, doch was sie redeten, konnte Sari nicht verstehen. Dazu waren sie viel zu weit weg. Sie sah sich um. Wo war denn Yaki? Bald hatte sie sie entdeckt. Schnell lief sie zu ihr. "Yakii..." immer wieder sah sie zu Bastet, Sirga, Savira und dem fremden Löwen. Savira sah schwer verletzt aus. Ängstlich legte sie sich neben Yaki.
Gast Gast
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| So Apr 27, 2008 12:13 am
Savira hatte Shivas ausrutscher wie es schien nicht bemerkt. Erleichtert atmete sie auf. Doch Savira rannte nun in die Richtung in die sie eben noch gestarrt hatte. Die keline Löwin sah ihr noch nach bis ihr rechtes Ohr kurz zuckte. Langsam drehte sie ihren Kopf. Ein Knäul (Maus xD) schlich sich durch einen Busch. Ihre Augen weiteten sich und ihre Musklen spannten sich an. Sie duckte sich an den Boden um möglichst unauffällig sich anzuschleichen. Nicht hörbar schnaufte sie viel Luft damit sie den Gruch des Knäuls aufnahm. Noch zu weit enfernt von dem Knäul startete Shiva ihren Angriff und- verfehlte... Sie ärgerte sich, das sie noch nicht einmal ein Knäul erwichte. Sie wollte wie dir großen Löwen schon Streifen, Springer, Federviecher, Grunzer, alles mögliche eben fangen und nicht nur magere Krabbler oder Schuppen. Ein vielleicht zu lautes Seuftzen ertönte von ihr. Die Kleine blickte wieder in die Richtung wo Savira hingegangen war. Die anderen Großen waren auch dorthingegangen. Blos von ihren Freunden der Papa blieb da. Konnte sie Sari, Yaki und Anubis überhaupt Freunde nennen?. Shiva sah wie Sarilia zu Yaki ging und sich neben sie legte. Nichts ahnend hüpfte sie auf die Beiden zu.
"Sari, Yaki! Sind wir eigentlich Freunde?"
Ihr Schwan schwank aufgeregt hin und her bis er wieder schlaf herunter hing. Sari sah ziemlich aufgregt aus. Was hatte sie nur? Shiva beschloss nachzufragen.
"Sari was ist den mit dir los?"
Sie legte sich gegenüber von Sari und bemerkte nicht wo hin Sarilia die ganze Zeit schaute.
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| So Apr 27, 2008 11:16 am
Sari lag bei ihrer Schwester und hatte Angst. Sie wusste nichtmal, wovor. [Eehm... ich mach das jetz so, dass ich die nich kämpfend gesehn hab, weil die zuweit weg sind ^^] Yaki... ich hab irgendwie Angst... ich will wissen, was da vor sich geht! Sie stand auf, sah dann zu Shiva. Sie fragte, ob sie freunde waren. Sari nickte. "Ja.. ich glaub schon!" Sie sah zu Yaki.
[sry... unkreativ.. -.-" Habs jetz ma editiert ^^]
Zuletzt von Sarilia am Mo Apr 28, 2008 4:06 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Sachmet's Testacount
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Do Mai 01, 2008 11:29 am
Geschockte hatte Yaki ihrer Mutter und Sirga nacgeschaut. Unfähig etwas zu tun blickte sie lange in die Richtung, in die sie rannte. Wo wollten sie denn hin? Was wollten sie denn da? Yaki seufzte leise. Was sollte denn das? Was wenn Mama etwas passierenm würde? Sie wollte garnicht daran denken.
Sari kam zu Yakini. Auch sie hatte Angst. Yakini nickte und stubste ihre Schwester aufmunternd an. Auch wenn sie selbst Angst hatte. Sari war die Jüngste unter ihnen und somit war es für Yaki Pflicht sich um sie zu kümmern.
"Sari, ich habe auch Angst... große Angst. Aber.. am besten gehen wir zu Papi, der weiß bestimmt etwas.", sagte Yaki schließlich und blickte Sari freundlich an.
Shiva kam zu den Beiden. Sind wir eigentlich Freunde? Natürlich waren sie das. Yaki zwang sich zu einen Lächeln. Es viel ihr schwer in dieser Situation zu lächeln, aber sie tat. Für ihre neue Freundin Shiva.
"Natürlich sind wir Freunde, Shiva. Und was los ist.... Mami ist weg. Wir haben Angst um sie. Es ist sicher was... ähm, nicht sehr schönes passiert.", Yaki selbst wusste nicht, wie sie das Formulieren sollte. Sie wusste ja nicht mal wovor sie Angst hatte. "Ich gehe jetzt Papifragen was los ist.", meinte sie und lief los.
Sie rannte zu ihren Vater und stupste ihn an. Besorgt schaute sie an ihm hoch. Sie hatte furchtbare Angst um ihre Mutter und von Minute zu MInute wurde dieses Gefühl schlimmer. Sie hatte solche Angst um ihre Mutter. Wenn ihr etwas passiert ist..
"Papi! Wo ist Mami? Sie soll zurück kommen! Ich habe Angst um sie und um Sirga und Savira", sagte Yaki aufgeregt.
Leise schluchzte sie. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken. Sie hatte solche Angst. Taurig kuschelte sie sich an Naasir.
Gast Gast
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Do Mai 01, 2008 8:00 pm
Erleichtert schloss Shiva ihrer Augen als sie hörte das sie und Yaki und Sari nun Freundinen waren. Es war gut zu wissen Freunde zu haben. Zu dem waren sie auch ungefähr so alt wie die jungen Welpen von Bastet. Wäre sie in ein Rudel ohne Welpen gelandet... wer wei? Vielleicht wäre sie schon verzweifelt. Alleine. Ohne Gleichaltrige. Wieder öffnete die Kleine ihre Augen. Shiva sah wie Yaki Angst um ihre Mutter hatte. Sari, wie es schien, auch. Sirga und Savira waren auch nicht zu sehen. Es verwirrte sie sehr. Wo waren sie alle nur geblieben. Nur noch Yakis Papa war in der Nähe. Shivas neue Freundin Yaki beschloss zu ihm zu gehen und nachzufragen was wohl los war. "Aber komm bitte wieder und sag bescheid!"
Rief sie Yaki noch hinterher. Es sollte gewiss nicht als Aufforderung klingen. Doch sie wollte nicht unbedingt zu dem großen Löwen. Ja man konnte sagen das sie Angst hatte, ließ diese jedoch so gut wie gar nicht zeigen. Immer noch im liegen, legte sie nun ihren Kopf auf ihre Pfoten. Shiva war müde wollte aber nicht einschlafen. Unbedingt wollte sie wissen was los war.
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Fr Mai 02, 2008 11:19 am
Der immer kühler werdende Wind blies ihm durch seine Mähne und ließ diese bewegen. Eigentlich mochte er diese Zeit, wenn das Wetter umschlug, doch dieses mal konnte er es nicht so genießen wie sonst. Doch das Plötzliche Verschwinden einiger Löwinnen vermieste seine Stimmung. Und das Schlimmste daran war das eine der Löwinnen seine Gefährtin war und er nun mit seinen Welpen und einer neu dazu Gekommenen alleine gelassen wurde, um zu kämpfen. Daß eigentlich seine Aufgabe war. Doch er war nicht im Kampf, sondern hier am Löwenfelsen, den er und seine Gefährtin als Rudelplatz gewählt hatten. Doch dieser Platz würde bei dem Wetter was sich ankündigte ihnen keinen Schutz mehr bieten. Dieser Regen würde nicht so sein wie die anderen das spürte er. Lange durften sie nicht mehr hier bleiben sie mussten einen sicheren Platz finden. Aber er konnte nicht einfach ziehen ohne die anderen. Auch war er sich nicht sicher ob es die Kleinen schaffen würden. Er konnte immer nur Einen tragen und so würden sie nicht schnell genug voran kommen. Er war sauer auf Bastet seine Gefährtin das sie so einfach den anderen hinter her gelaufen war ohne an die Welpen zu denken. Der Löwe legte seinen Kopf auf die Tatzen und schnaufte einmal tief durch. Noch war der Boden trocken und durch seinen Atem wirbelte der Staub auf und tanzte in der Luft. Naasir beobachtete das Schauspiel als seine Tochter zu ihm kam und ihn anstupste und ihn fragte, wo ihre Mutter war. Bei dem Wort Papa zuckte er zusammen er hatte sich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnt das er nun ein Vater war und erst recht war das Wort Papa für ihn noch fremd. Die kleine Löwin schien zu weinen jeden falls hörte er ein schluchzen, auch glaubte er sie zitterte vor angst oder vor Aufregung das ihre Mutter nicht da war konnte er nicht sagen. Er schleckte ihr einmal mit seiner großen rauen Zunge über den Kopf.
Sie ist bald wieder zurück glaub mir, sie kann euch ja schlecht alleine lassen.
Er lächelte sie an. Der Löwe war ein schlechter Lügner und ein noch viel schlechterer Vater das wusste er. Und er wurde noch Sauerer auf seine Gefährtin, dass sie ihn mit den Kleinen so einfach alleine gelassen hatte. Er schaute rüber zu der anderen Kleine die seit kurzem erst zu seinem Rudel gehörte. Er beugte sich zu seiner Tochter Yakini runter und flüsterte ihr ins Ohr:
Wer ist deine kleine Freundin? Willst du sie mir nicht mal vorstellen hole sie doch mal her und bring die anderen gleich mit.
Er hoffte so er könnte die Kleine etwas ablenken. Außerdem wollte er sie lieber alle in seine Nähe haben. Falls Bastet zurück kommen würde könnten sie sofort los. Und wenn sie nicht zurückkommt was machst du dann? Dieser Gedanke, diese Frage schoss ihm plötzlich in den Kopf. Was machst du dann? Er schaute wieder zu seine Tochter und dann langsam ließ er seinen Blick auf die anderen fallen. Und er wusste was er dann tun würde. Er würde mit ihnen alleine einen geschützten Platz suchen gehen, dafür hatte er sich jetzt entschieden.
Jurak
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Mo Mai 05, 2008 2:59 pm
Jurak hatte Naasirs Rudel schon ein paar Tage aus gebührendem Abstand beobachtet und versucht, etwas auszukundschaften. Doch noch hatte sich der Einzelgänger zu dem er sich recht bald nach dem Tod seines Freundes Marik entwickelt hatte, nicht dazu durchringen können, den nächsten Schritt zu unternehmen und um Aufnahme zu bitten. Immer mal wieder hatte er von Zeit zu Zeit bei ihnen vorbeigeschaut und war dann unverrichteter Dinge wieder zu seinem Unterschlupf abgezogen. Bisher unbemerkt, wie er sich ziemlich sicher war. Nun pfälzte er sich geschüzt von zwei größeren Felsen und schnitzte mit den Krallen seiner Vorderpranken etwas an einem schon vor langer Zeit abgebrochenem starken Ast herum. Das heraufziehende Gewitter ließ ihn kurz aufblicken und die dicken schwarzen Wolken begutachten.
Naja, das dürfte etwas heftiger ausfallen - wahrscheinlich wieder der starke Regen wie jedes Jahr. Ob das Rudel noch da ist? führte Jurak in Ermangelung anderer Gesprächsparter Selstgeschpräche im Kopf. Er erhob sich etwas schwerfällig um zu einem erneuten Erkundungsgang aufzubrechen. Tatsächlich - sie waren noch da. Viele Welpen, da war Vorsicht angebracht. Auch wenn Jurak sicher nicht vorhatte, ihnen was zu tun. Zu erstrebenswert erschien ihm nach der langen Einsamkeit ein Leben im Rudel und vorallem ein Leben mit einer Aufgabe. Doch die Alttiere waren dann zumeist noch alarmierter. Von seinem Beobachtungsposten aus, ließ er seinen Blick über das ihm zumindest optisch vertraute Rudel schweifen. Etwas länger verweilten seine Augen an Naasir - mit ihm würde er sich auseinanderzusetzen haben, wollte er ebenfalls dazugehören.
Die Stimmen in seinem Kopf lagen im Widerstreit wie er es am besten anfangen könnte und gleichzeitig warum er es besser bleiben lassen sollte. Ein kleines, unwilliges Knurren entfuhr seiner Kehle als es ihm mit dem Hinundher zu viel wurde. Am liebsten hätte er sich im nächsten Sekundenbruchteil selbst eins dafür auf die Schnauze gegeben, doch es war passiert und nicht mehr zu ändern. Angestrengt horchte er und fixierte den Alpha unwillkürlich mit seinem Blick.
Gleich einem Denkmal blieb er wie angewurzelt wo er war und wagte nichtmal richtig zu Atmen. Hat er was gemerkt? Hab ich mich verraten? Jurak, du Trottel schimpfte er mit sich selbst im Geiste. Hätte er gewußt was bei Bastet zur selben Zeit los war, hätte er bestimmt einen anderen Anfang gewählt. Doch für ihn, der die Rudelverhältinsse bis jetzt nur aus der Ferne kannte, schien es eine der vorkommenden, wenn auch ziemlich heftigen Rudelzänkereien zu sein.
Zuletzt von Jurak am Di Mai 06, 2008 5:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sirga Mara Sanch Ibu (Admin)
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Di Mai 06, 2008 4:32 pm
Sirga spitzte ihre Ohren, ihr Auge betrachtete die Haltung des Löwen, während ihr Schwanz beunruhigend auf den Sandboden aufschlug. Der Löwe würde wahrscheinlich um seine Schwester kämpfen, wenn nötig, sie mit tödlichen Verletzungen brägen, damit sie nicht fliehen konnte. Die hellbraune Löwin blickte kurz zu ihrer weißen Alpha hinüber, würde sie als erstes Angreifen oder hatte sie eine Strategie? Sirga zog ihre Fetzen wieder etwas zurück, sie wollte den Löwen etwas verstehen können, aber auch wollte sie nicht, dass er Savira gegen ihren Willen zwang mit ihm zu kommen. Die Löwin würde es verstehen, wenn Savira freiwillig mit ihrem Bruder mitgehen würde und würde es aktzeptieren, aber dies war im Augenblick nicht der Fall. Ihr Auge blickte zurück zu den Löwen, ihre Ohren zuckten aufmerksam, als er einen Namen nannte. Traidora? Sirga schüttelte den Kopf, dieser Name würde nicht ganz passen zu Savira, jedoch würde es passen, wenn sie ihren Charakter änderte. Hoffentlich würde es nicht so weit kommen. Die Löwin knurrte leise, sie wollte, das der Löwe verschwand, jedoch würde er sich bestimmt nicht vom Fleck bewegen, auch nicht ohne seine Schwester.
"Welche Tode? Die, die Tod sind, kann man nicht mehr rufen! Ich weiß, was du meinst, jedoch würde mich dieser Satz mal genauer interessieren."
, flüsterte Sirga, ihre Stimme klang nicht wie eine Drohung, jedoch war deutlich etwas Wut raus zu hören. Dies alles hier verwirrte sie ein bisschen, wie sollte dies Enden? In einem Blutbad, wie vor einigen Monaten? Sirga legte ihre Ohren an, ihre Krallen bohrten sich in den feinen Sand und ihr Blick stach auf den Löwen Traidor. Sie würde auf ein Zeichen ihres Alpha's warten, jedoch sollte Bastet sich dies gut überlegen, wie sie vorgehen wollte.
Savira Destiny without a destiny
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Di Mai 06, 2008 6:01 pm
Savira sah beschämt zu Boden. SIe bemrkte wie ihr bruder langsam das Maul öffnete und etwas sagen wolte doch sie unterbrach ihn. "Traidor hat recht. Ich habe früher Mist gebaut. Großen Mist. Aber... jetzt bin ich doch anders... oder nicht?" Das letzte flüsterte sie nur als rede sie zu sich selbst. Schließlich sah sie auf zu ihrem Bruder und dann zu Sirga. "Ich habe ganze Rudel ausgelöscht" sagte sie schließlich. Sie senkte den Blick nicht, sah die andere Beta gerade an und fügte dann hinzu. "Und es hat mir nichts ausgemacht: Und wenn ich heute an damals denke, fühle ich auch nichts. " sagte sie schließlich leise und sah dann seufzend zu Bastet. "Ich war und bin eine Bedrohung. Niemand weiß, ob ich nicht doch irgendwann wieder jemanden töte. Ich... ich hatte imemr dieses Gefühl... der Rache... und der Freude" Das erzählte sie zweifelnd und vollkommen ungläubig. DOch sie wusste, so war es und wenn sie nun ihre Zähne in Antilopenfleisch schlug, fühlte sie diese Lust jedes mal wieder aufkochen und sie hält sich zurück um nicht wil um sich zu schlagen...
Sachmet Alphalöwin
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Di Mai 06, 2008 9:02 pm
Bastet blickte den Löwen an. Was meinte er damit? Ein Knurren entklang aus ihrer Kehle. Savira... eine Möderin? Nein, sie war eine. Nun war sie keine mehr. Das wusste Bastet. Wieder ging sie einen schritt auf Traidor zu. Dann begann Sirga zu sprechen.Genau das wollte sie auch fragen. Was sollte das heißen. Ihre blauen Augen fixierten Traidor.
Sie wollte eine Antwort. Sie wollte wissen was er meinte und sie wollte ihm in Augen behalten. Sie hatte Angst, dass er unerwartet angreifen könnte. Er öffnete sein Maul, fast gleichzeitig spannte sich jeder Muskel in Bastets Körper an. Doch dann unterbach Savira ihren Bruder.
Sie hatte ganze Rudel ausgelöscht? Diese junge Löwin? Wäre sie ein Löwe hätte sie nicht mal eine volle Mähne. Ungläubig starrte Bastet zu Savira. Konnte das war sein? Ihre Schwester? Savira? Konnte sie wirklich eine Möderin sein. Bastet schüttelte ihren Kopf und blickte wieder zu Traidor. Er war es, den sie im Auge behalten musste.
"Savira... Du weißt wie ich denke. Jeder Löwe hat eine zweite Chance verdient und jeder Löwe darf in mein Rudel, so lange er sich an die regeln hält. Du bist keine Bedrohung mehr. Du hast dich verändert. Du bist keine Möderin mehr. Nur nach unsere Beute ermorderst du, aber das tut jeder Löwe. Savira, bitte. Lass dich nicht von ihn unterkriegen. Du bist keine Möderin mehr."
Bastet sprach leise, dennoch deutlich. Doch sie blickte immer noch Traidor an. Zeigte keine Ahngst vor ihm, obwohl sie Angst hatte.
"Traidor. Verschwinde aus meinem Revier. Lass Savira in Ruhe.", fauchte Bastet leise.
Bedrohlich leise. Wenn dieser Löwe nicht verschwand dann, dann würde das Rudel ihn vertreiben. Sirga, Naasir und sie, Bastet würden es schaffen. Savira konnte es nicht tun. Sie war zu schwach. Sie war verletzt.
Sachmet's Testacount
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Di Mai 06, 2008 9:13 pm
Yakini nickte zufrieden. Dann drehte sie sich um und lief zurück zu den anderen zwei. Fröhlich lächelte sie sie an. "Kommt mit. Papa hat gesagt, wir sollen zu ihn kommen. Anubis du besser auch." meinte Yakini und blickte zu ihren Bruder, welcher alles von weitem beobachtet hatte. Er nickte. "Kommt ihr? Ich will jetzt lieber zu Papa. Da ist es auch sicherer." meinte sie. Dann blickte sie sich um. Eine starke Böe kam auf und wehte über das Land. "Es wird kälter..." flüsterte sie geistesabwesend und wandte sich in Richtung Norden. Da kamen sie, die dicken schwarzen Wolken, welche wie eine Herde schwarzer Antilopen auf sie zu kamen. Leise seufzte sie. Bald würden sie auf eine Wanderung gehen, das wäre sicher spannend. Yakini grinste breit.
Gast Gast
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Di Mai 06, 2008 10:15 pm
Shiva war nicht sicher was sie tun sollte. Diese Abscheu gegenüber männlichen erwachsenen Löwen schien sehr viel stärker wie ihr Mut, der sonst in ihr nurso überbrodelte. Doch diesmal, diesmal war der Mut einfach mit den Vögeln weggeflogen und man konnte ihr die Angst in den Augen ansehen. Doch sie wollte auch nicht alleine sein. Instinktiv merkte Shiva das etwas ganz und gar nicht stimmte. Ob das Yaki und Sari auch merkten? Oder lag es daran das Shiva schon älter als die beiden war? Vielleicht war es auch ihr schlimmes Erlebnis, dass sie jetzt vorsichtiger werden ließ. Zudem wurde auch das Wetter schlechter. Zusätzliche Angst ließ die kleine Löwin nur noch verwirrter da stehen als sie schon war. Aufeinmal sprach Kya noch von Anubis dem 3 im Bunde der Welpen von Bastet. Er hatte sie beobachtet und Shiva merkte es vor lauter Verwirrung nicht. Erschrocken drehte sie sich zu ihm und Sprang unwillkürlich kurz auf. Nicht das sie Angst vor ihm hatte, es war einfach nur zuviel an diesem Tag. Yaki drängte und Shiva musste sich entscheiden. Aber was blieb ihr anderes übrig? "Ich komme mit."
Nuschelte die Kleine vor sich hin und trat einen Schritt auf Yaki zu.
Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Di Mai 06, 2008 11:07 pm
Sari sah, wie ihre Schwester zu Naasir, ihrem Vater lief. Bald schon kam sie zurück, mit der Nachricht, sie sollen alle zu ihm kommen. Sari lächelte. Auch Shiva sollte mitkommen. Sie waren doch jetzt eigentlich eine Familie, oder? Sie sah zu Yaki, die in Richtung Norden sah. Ein kühler Wind zog auf. Dann sah sie zu Shiva, die ebenfalls mitkommen wollte, ebenso wie Anubis, Sari's Bruder, der sie schon länger beobachtet hatte. "Dann lass uns gehen!" Sie lief schon vor, auf Naasir zu. Vom Weiten schon rief sie ihm zu "Hallo Papiii" Vor ihm stoppte sie dann und lief ihm um die Beine.
Savira Destiny without a destiny
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Thema: Re: |- Kapitel 1 - Der Anfang -| Mi Mai 07, 2008 12:21 pm
"Redet das nicht schön" sagte die Löwin laut. "Ihr kennt mich doch gar nicht. Ich empfinde imemr noch Freude dabei, verdammt! Ich bin und bleibe ein Mörder und auch in Zukunft werde ich immer wieder nachgeben!!!" Sie sprang auf und verzog dann das Gesicht vor Schmerz. SIe machte einen Schritt Richtung Traidor. "Und er ist kein Mosnter. Er ist mein Bruder also behandelt ihn nicht wie einen Abfälligen. Er hat sich jahrelang um mich gekümmert und er hat mir versucht zu helfen, mich davon wegzukriegen! Ich habe IHN zum Mörder gemacht nicht er mich! Verstanden? Ich war das. Ich habe das alles gemacht. Hört auf ihn anzuknurren , hört auf ihn so anzusehen. Er ist meine bessere Hälfte und wenn er so ist wie er jetzt ist, dann bin ich schlechter!" Traidor shcien selbst sogar überrascht und stupste seine Schwester einmal kurz an. "Lass das Savira." sagte er streng, doch Savira ließ sich nicht beeindrucken und zog ihr Bein an ihren Körper.
"Savira, ich werde gehen müssen, weiter ziehen um unsere Rache fortzuführen. Bleib hier, Schwester doch eines Tages, das schwöre ich, eines Tages hole ich dich wieder zu mir. Und selbst wenn du dann nicht mehr willst. Ich werde imemr in eurer Nähe sein. Lasst eure Welpen nicht unbaufsichtigt. ich bin immer hungrig!" sagte er dann und sah dabei Bastet an. Er grinste breit. Er machte einen Schritt zurück und dann drehte er sich um und lief davon...
Savira lag am Boden und sah ihm nach. Ihr wütender Gesichtsausdruck verschwand. "Es tut mir Leid" sagte sie und sah beschämt zu Boden. "Manchmal habe ich solche Ausbrüche wenn... er da ist" sagte sie und sah beschämt zu Bastet...